META zählt seit jeher zu den Vorreitern, wenn es darum geht, neue Möglichkeiten in der Medienbeobachtung zu erschließen. Ab 1. Februar beobachtet der österreichische Medienbeobachter nun auch Podcasts. Neben Print, Radio, Fernsehen, Online und Social Media können sich META Kunden damit künftig über einen zusätzlichen „Medienkanal“ freuen. 

Wien, 31. Jänner 2019. Vor knapp 20 Jahren haben Podcasts als journalistische Darstellungsform Einzug im Netz gehalten – am 1. Februar 2019 werden Podcasts nun erstmals auch Teil einer vollumfänglichen Medienbeobachtung sein.  

Um das zu ermöglichen, hat META Communication International im Rahmen einer mehrwöchigen Analyse alle aktiven (und inaktiven) Podcasts Österreichs erhoben und ausgewertet.  

Meilenstein in der Medienbeobachtung

Projektleiter Harald List, selbst mit einem Podcast in der Szene aktiv: „Podcaster schaffen in aller Regel ein qualitatives Umfeld, weil sie mehr als 1.000 Zeichen oder zwei Minuten Zeit haben, um über ein Thema zu sprechen. Für Kommunikatoren ergibt sich damit ein attraktives Umfeld und es lohnt sich, genau hinzuhören. Im Rahmen unserer Erhebung haben wir knapp 400 Podcasts identifiziert, die regelmäßig frischen Content veröffentlichen. Die Bandbreite reicht von Gesellschaft, Kultur und Lifestyle über Wirtschaft und Politik bis hin zu Musik, Sport und Kulinarik.“  

Für META-Geschäftsführer Thomas Rybnicek ist das ein Meilenstein in der Medienbeobachtung und für die Kunden aus Kommunikation und Marketing: „Auch für traditionelle Medienhäuser sind Podcasts mittlerweile eine attraktive Möglichkeit, mit ihren Inhalten zusätzliche Reichweite zu generieren. Somit gewinnen viele dieser Formate auch für Unternehmen und Kommunikatoren immer mehr an Bedeutung“.  

Zuckerl für META-Kunden

Zum Start des neuen Beobachtungskanals „Podcasts“ gibt es für META-Kunden übrigens ein besonderes Zuckerl, so Rybnicek: „Alle Kunden, die uns zum Teil bereits seit Jahren oder auch Jahrzehnten das Vertrauen schenken, können den Service im Februar kostenlos testen und dann entscheiden, ob Podcasts Teil der Medienbeobachtung werden sollen.“  

Doch auch für weitere Interessenten verspricht Rybnicek: „Der Zusatzkanal ist in jedem Fall leistbar und passt in jedes Budget“.

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