Baum des Jahres 2023

Die Eberesche in den sozialen Medien

Seit 1994 ernennt das Kuratorium Wald in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft den Baum des Jahres. Im Jahr 2023 wird mit der Eberesche auf eine ganz besondere Baumart hingewiesen werden. Anlässlich des Tag des Baumes am 25. April haben wir einige wissenswerte Informationen zusammengetragen und zeigen euch die schönsten Social-Media-Beiträge zum diesjährigen Star unter den Bäumen.

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Habt ihr das gewusst? Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt. Ihre schmackhaften und vitaminhaltigen Früchte sind bei Vögeln sehr beliebt. Aber auch Bären, Füchse, Dachse und Nagetiere schlagen gerne zu.

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Während die feuerroten, kugeligen Beeren im Herbst und Winter gleich ins Auge stechen, sind die weißen Blüten der Eberesche im Frühling leicht zu übersehen. Für Insekten wie Schmetterlinge oder Bienen sind sie jedoch eine wichtige Nahrungsquelle.

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Die Eberesche ist fast in ganz Europa verbreitet und zeichnet sich durch hohe Widerstandsfähigkeit und niedrige Ansprüche aus.

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Die bitter-sauren Vogelbeeren sind zwar nicht giftig. Den Mund sollte man aber nicht zu voll nehmen. Denn die rohen Beeren enthalten Parasorbinsäure, die auch für den bitteren Geschmack verantwortlich ist. Wer zu viele rohe Vogelbeeren isst, kann schon bald über Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall klagen. Vor allem Kinder reagieren empfindlich.

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Die gute Nachricht ist, es gibt eine Möglichkeit, die Vogelbeere unbedenklich zu genießen: Durch Kochen, beziehungsweise Erhitzen wird die Parasorbinsäure nämlich zu ungefährlicher Sorbinsäure umgewandelt. Rezepte für Marmeladen, Chutneys oder Liköre lassen sich in den sozialen Medien finden und laden zum Nachmachen ein.

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Bei den germanischen Völkern war die Eberesche übrigens dem Gewittergott Thor bzw. Donar geweiht. So soll sie ihm einst das Leben gerettet haben, als dieser bei der Jagd in einen Fluss stürzte. Als ihm das Wasser schon bis zum Halse stand, bekam er einen Zweig der Eberesche zu fassen und konnte sich so aus dem tosenden Strom retten. Nach dem keltischen Baumkreis bringen Ebereschen-Menschen – Geburtsdatum zwischen 1. – 10. April oder 4. – 13. Oktober – trotz ihrer Neigung zu Selbstkritik und Diskussionsfreude immer eine gewisse Leichtigkeit auf. Sie lieben das Leben, das sie mit einer bemerkenswerten Stärke meistern. 

Für alle, die noch mehr über die Eberesche erfahren wollen, hat das Kuratorium Wald alles Wissenswerte in einer kompakten Broschüre zusammengefasst.

META-Projektleiter: Klemens Herzog